Die Natur gibt uns vielfältige Beispiele dafür, wie ein Zusammenleben hervorragend funktioniert. Als Menschen gehören wir eindeutig zur Gruppe der Rudeltiere. Es gibt unzählige Tierarten, die auch in Gruppen zusammen leben. Nehmen wir als Beispiel ein Rudel Wölfe.
Wölfe in Amerika oder Kanada leben in großen Verbänden zusammen, die teilweise bis zu 20 Tiere umfassen. Dies ist auch notwendig, weil die Beutetiere der Wölfe teils erheblich größer sind als die Wölfe selbst.
Innerhalb des Rudels übernimmt jeder Wolf eine bestimmte Aufgabe. Nur wenn sie zusammen halten, haben sie die Chance reichlich Beute zu machen. Und dies ist für das Überleben wichtig. Wölfe können zwar einige Tage ohne Fressen auskommen, aber das kann ja kein Dauerzustand sein, sonst verhungern sie.
Jedes Rudel hat sein eigenes Revier. Die Grenzen dieses Reviers werden mittels Kot oder Urin markiert. Werden diese Grenzen durch andere Wölfe überschritten, kann es zum Kampf auf Leben und Tod kommen. In der Regel ziehen sich grenzüberschreitende Wölfe wieder schnell ins eigene Revier zurück.
Jedes Rudel wählt sich einen Anführer und eine Anführerin, das sogenannte Alphapaar. Nur dieses darf sich in der Regel fortpflanzen. Es sorgt für den Zusammenhalt in der Gruppe, führt die Gruppe meist bei Beutezügen an und sorgt somit dafür, dass das komplette Rudel zu fressen hat und alle satt werden.
Sind die Anführer nicht dazu in der Lage, wählt sich das Rudel neue Anführer. Doch was ist mit uns Menschen? Da haben wir eine Bundeskanzlerin, deren Politik eindeutig gegen das eigene Volk gerichtet ist, und das schon mehr als 10 Jahre. Wieso wählen wir Menschen in Deutschland keinen neuen Anführer (Bundeskanzler), sondern immer wieder die gleiche Metzgerin, die uns wie Vieh zur Schlachtbank führt?
Ganz einfach: Wir Menschen sind sehr beeinflussbar. Je öfter eine Behauptung aufgestellt wird, desto glaubhaft wirkt sie für die meisten Menschen. Nehmen wir als Beispiel den 11.09.2001. Wir alle haben ja gesehen, dass die Flugzeuge in die beiden Türme geflogen sind, durch deren Folgen sie dann eingestürzt sind.
Haben wir das wirklich alle gesehen? Nein, wir haben bestes Hollywood erlebt. Wenn Sie so wollen war es eine Filmmontage, die bei erstem Hinsehen niemand aufgefallen ist. Erst wenn man den Film in seine Einzelbilder aufteilt, kommen Merkwürdigkeiten vor, die eigentlich nicht sein dürften. So zum Beispiel das Eintauchen des kompletten Flugzeugs in die Türme.
Man kann es auch einfacher ausdrücken: Wie soll 2 mm starkes Aluminium (die Außenhülle eines Flugzeugs) in der Lage sein 17 cm starken Stahl zu durchtrennen? Haben Sie schon mal was vom 3. Newtonschen Gesetz gehört? Das filmisch Gezeigte ist eine physikalische Unmöglichkeit. Aber über die Hälfte der Menschheit glaubt immer noch das Märchen vom Einsturz der Flugzeuge in die Türme.
Nehmen wir als jüngeres Beispiel die „Nazihorden“, die Ausländer in Chemnitz gejagt haben sollen. Dazu gab es ein fragwürdiges Video (eingestellt von „Antifa Zeckenbiss“), welches einen einzelnen Mann zeigt, der hinter einem augenscheinlichen Ausländer hinterher rennt. Das waren dann die Videos (Mehrzahl), die unsere Bundeskanzlerin angeblich gesehen haben will.
Es wurde von mehreren offiziellen Stellen bestätigt, dass es keine Hetzjagden gegeben hat. Trotzdem behaupten unsere Bundeskanzlerin, die SPD, die Linke und auch die Grünen weiterhin, dass es Hetzjagden gegeben haben soll. Beweise dafür bleiben sie uns schuldig. Wozu auch? Die Medien erzählen ja die gleiche Lüge und schon wird die Lüge für die meisten Menschen zur Tatsache.
Viele Menschen machen den Fehler, dass sie etwas glauben, statt zu wissen. Kaum einer macht sich die Mühe, eine verbreitete Nachricht auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen. „Wenn die Nachrichten das schon bringen, muss ja was dran sein.“ denken wohl viele Leute. Dem ist aber nicht so. Im Gegenteilt: Immer dann, wenn es um ein politisches Thema geht, sollte man immer misstrauisch werden. Die meisten Informationen stimmen eben nicht oder werden so verdreht, dass der wahre Kern des Ganzen dabei im Hintergrund verschwindet.
Die wirklich wichtigen Informationen, die bei einer genauen Erklärung wohl jeden wach rütteln würden, die werden nicht in den Mainstream-Medien verbreitet. Die schweigt man tot.
Doch kommen wir einmal zurück zum eigentlichen Thema. Was wir wieder lernen müssen. Das Thema Rudeltiere.
Wir sind nicht für das Alleinsein geschaffen. Es gibt zwar immer wieder Ausnahmen, in denen Menschen meinen, sich in die Einsamkeit zurück ziehen zu müssen, doch Ihre Chancen, ein hohes Alter zu erreichen, sind äußerst gering.
In der Vergangenheit lebten die Menschen, genau wie die Wölfe, in großen Familienverbänden. Jeder hat sich um jeden gekümmert. Die Oma betreute die Enkel, so dass die Eltern einer geregelten Arbeit nachgehen konnten. Aber auch wenn die Großeltern gesundheitlich schwach wurden, gab es immer jemanden, der sich um die Pflegebedürftigen kümmerte. Der Begriff „Altersheim“ war vor 60 bis 70 Jahren für viele Menschen ein Fremdwort.
Heute ist das anders. Die meisten Menschen kümmern sich nur noch um sich selbst. Man hat durch die viele Arbeit, die jeder zu leisten hat, keine Zeit mehr, um sich um seine Mitmenschen zu kümmern.
Viele Gaststätten, in denen sich die Menschen nach Feierabend getroffen haben, mussten schließen, weil in einigen Bundesländern das Rauchverbot in Gaststätten eingeführt wurde. Wer jetzt glaubt, dies sei aus gesundheitlichen Gründen geschehen, der irrt. Dies wurde zwar als Begründung genommen, doch in Wirklichkeit ging es den ReGIERenden ausschließlich darum, das gemütliche Zusammensein der Menschen, welches auch mit politischen Gesprächen verbunden war, weitestgehend einzudämmen.
Nehmen wir den Feminismus. Er hat zwar teilweise die Rechte der Frauen gestärkt, was man ja als äußerst positiv bezeichnen mag, doch etwas hat man übersehen. Alles läuft darauf hinaus, dass immer weniger Frauen Kinder bekommen wollen.
Neuestes Phänomen ist der Genderwahn. Wer noch das klassische Männer-Frauen-Bild aufrecht erhält, der ist „out“ und wird von den Mainstream-Medien verteufelt.
Ganz Deutschland scheint auf dem Gendertrip zu sein. Diesen Eindruck hat man jedenfalls, wenn man den Fernseher einschaltet. Doch wir haben ganz andere Probleme zu lösen. Hier wird durch Politiker und Medien ein Nebenschauplatz eröffnet, um von den wichtigen Sachen abzulenken.
Ich könnte das jetzt noch um so viele Sachen erweitern. Das wäre abendfüllend. Immer geht es um das Gleiche. Wie schaffe ich es, die Menschen davon abzuhalten, dass sie zusammen halten? Um es mit den Wölfen zu sagen: Unser Rudel heißt Deutschland. Wer gegen das eigene Rudel kämpft, der wird ausgestoßen (in einem echten Wolfsrudel würden diejenigen von den anderen Mitgliedern getötet).
Wir sind nur dann stark und leistungsfähig, wenn wir uns nicht mehr von einer volkszersetzenden Politik oder von volkszersetzenden Medien beeinflussen lassen. Hören Sie auf, in den klassischen rechts-links Schemata zu verfallen. Das spaltet nur. Wir dürfen uns aber nicht spalten lassen. Wir müssen an einem Strang ziehen.
Denken Sie einfach an die Natur. Sie hat uns alles vorgegeben. Denken Sie logisch. Wie würden es die Wölfe machen? Die Wölfe können Sie gerne gegen jedes andere Rudeltier eintauschen. Es ist immer das Gleiche. Niemand verrät dort das eigene Rudel. Alle stehen zusammen. Und wann fangen Sie an, wölfisch zu denken?